Die größte Lüge, die ich auf meinem Weg aufgedeckt habe, ist die, dass meine Sensibilität etwas Schwaches ist. Ich werde dir auch nicht sagen, dass deine Sensibilität ein Geschenk ist, was man zunehmend auf der anderen Seite liest. Ich weiß, mit wie viel Schmerzen, Angst und Ausgeschlossenheit eine hohe Sensibilität kommen kann, wenn man in einer Umgebung ist, wo Sensibilität keinen Platz hat. Und ich weiß, mit wie viel Schmerz es verbunden ist, zu erkennen, dass gewohnte Plätze und Menschen der eigenen Feinfühligkeit nicht gut tun und man Grenzen setzen muss, damit man selbst nicht ausbrennt.

Aber seit ich meine Sensibilität mehr akzeptiere, hat sich mein ganzes Leben gedreht: Ich habe meinen 9 to 5 Ingenieursjob gekündigt und arbeite schon seit einem Jahr vollständig als traumasensibler Coach, bin von der Kölner Innenstadt in die Berge und Natur gezogen und habe mich von Menschen getrennt, bei denen ich mich emotional ausgehungert fühlte und bin neuen Menschen begegnet mit denen sich der Kontakt total nährend anfühlt.

Ich konnte mir ein Leben kreieren, was viel mehr im Einklang ist mit mir und meiner Sensibilität. Und das alles nicht durch Druck und Überwindung, sondern sanft und durch etliche innerliche Shifts in traumasensiblen Räumen.

Wenn auch du deine Sensibilität als etwas siehst, wofür du dich schämen und schuldig fühlen müsstest, dann komm in meine 1:1 Begleitung. Denn du verdienst es, dich richtig und wertvoll zu fühlen und ein Leben zu führen, was deiner Seele entspricht. <3